August 2025
gdfdfsdfgs­Wie­so entschei­den sich junge Menschen für die Firmung? Welche Vortei­le bringt der Firm­weg? Und braucht es Geschenke?
Wieso entschei­den sich junge Menschen für die Firmung? Welche Vortei­le bringt der Firm­weg? Und braucht es Geschenke?

Wieso entschei­den sich junge Menschen für die Firmung? Welche Vortei­le bringt der Firm­weg? Und braucht es Geschenke?

Gabi Ceric aus Ober­riet SG ist eine von mehre­ren Frei­wil­li­gen, die im Kanton St.Gallen nach einem plötz­li­chen Todes­fall Ange­hö­ri­ge begleiten

Gabi Ceric aus Ober­riet SG ist eine von mehre­ren Frei­wil­li­gen, die im Kanton St.Gallen nach einem plötz­li­chen Todes­fall Ange­hö­ri­ge b
Gabi Ceric aus Ober­riet SG ist eine von mehre­ren Frei­wil­li­gen, die im Kanton St.Gallen nach einem plötz­li­chen Todes­fall Ange­hö­ri­ge begleiten

Gabi Ceric aus Ober­riet SG ist eine von mehre­ren Frei­wil­li­gen, die im Kanton St.Gallen nach einem plötz­li­chen Todes­fall Ange­hö­ri­ge begleiten

Gabi Ceric aus Ober­riet SG ist eine von mehre­ren Frei­wil­li­gen, die im Kanton St.Gallen nach einem plötz­li­chen Todes­fall Ange­hö­ri­ge begleiten
Gotte und Götti können zu lebens­lan­gen Beglei­te­rin­nen und Beglei­tern werden.
Wieso entschei­den sich junge Menschen für die Firmung? Welche Vortei­le bringt der Firm­weg? Und braucht es Geschenke

Was tun mit freier Zeit?

gdfdfsdfgs­Wie­so entschei­den sich junge Menschen für die Firmung? Welche Vortei­le bringt der Firm­weg? Und braucht es Geschenke?
Wieso entschei­den sich junge Menschen für die Firmung? Welche Vortei­le bringt der Firm­weg? Und braucht es Geschenke?

Wieso entschei­den sich junge Menschen für die Firmung? Welche Vortei­le bringt der Firm­weg? Und braucht es Geschenke?

Gabi Ceric aus Ober­riet SG ist eine von mehre­ren Frei­wil­li­gen, die im Kanton St.Gallen nach einem plötz­li­chen Todes­fall Ange­hö­ri­ge begleiten

Gabi Ceric aus Ober­riet SG ist eine von mehre­ren Frei­wil­li­gen, die im Kanton St.Gallen nach einem plötz­li­chen Todes­fall Ange­hö­ri­ge b
Gabi Ceric aus Ober­riet SG ist eine von mehre­ren Frei­wil­li­gen, die im Kanton St.Gallen nach einem plötz­li­chen Todes­fall Ange­hö­ri­ge begleiten

Gabi Ceric aus Ober­riet SG ist eine von mehre­ren Frei­wil­li­gen, die im Kanton St.Gallen nach einem plötz­li­chen Todes­fall Ange­hö­ri­ge begleiten

Gabi Ceric aus Ober­riet SG ist eine von mehre­ren Frei­wil­li­gen, die im Kanton St.Gallen nach einem plötz­li­chen Todes­fall Ange­hö­ri­ge begleiten
Gotte und Götti können zu lebens­lan­gen Beglei­te­rin­nen und Beglei­tern werden.
Wieso entschei­den sich junge Menschen für die Firmung? Welche Vortei­le bringt der Firm­weg? Und braucht es Geschenke?
Weih­nach­ten im Wald, mit den Nach­barn, aber ohne Geschen­ke und Stress – warum heute viele auf neue Tradi­tio­nen setzen.
Weih­nach­ten im Wald, mit den Nach­barn, aber ohne Geschen­ke und Stress – warum heute viele auf neue Tradi­tio­nen setzen.
Die Jubla vertritt die Katho­li­sche Kirche beim Olma-Umzug. Mit ihrem Wagen wollen die Kinder und Jugend­li­chen Nach­hal­tig­keit und Lebens­freu­de vermitteln.
Im Heli­ko­pter, im Zug, in der Badi oder im Gebet: Menschen aus der Ostschweiz erzäh­len von ihrer persön­li­chen Auszeit.

Zwischen Heli und Seelsorge 

Der Ostschwei­zer Pfar­rer Markus Schö­bi nutzt jedes Jahr einen Teil seiner Feri­en, um als Flug­hel­fer bei der Air Zermatt zu arbei­ten. Während zwei Wochen hilft er im Matten­tal beim Trans­port von Mate­ri­al und Lebens­mit­teln per Heli­ko­pter. Für ihn ist dieser Einsatz eine ­beson­de­re Auszeit, die ihn für seine Arbeit als Seel­sor­ger inspiriert.

Zum Schwerpunkt 

weitere Beiträge

Bühnenlicht und Nordsee 

Fran­zis­ka Aberer aus Mosnang spielt im Frei­licht­spiel «Mein Bruder Klaus» mehre­re Rollen. Das Stück über das ­Leben von Niklaus von Flüe aus dem 15. Jahr­hun­dert behan­delt ein Thema, das heute aktu­el­ler ist denn je.

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Ein Garten schreibt Geschichte 

Wo früher der Gossau­er Fried­hof war, blühen seit 20 Jahren bibli­sche Pflan­zen. In diesem Jahr gibt es für den Bibel­gar­ten Gossau mitten im Stadt­zen­trum Grund zu feiern.

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«Wie eine perfekte Reise» 

Täglich eine halbe Stun­de Stil­le: ­Dani­el ­Wyder aus Algets­hau­sen und Erna ­Stäger aus Engel­burg lassen sich als Teil­neh­men­de der «gros­sen ­Exer­zi­ti­en» mehre­re ­Mona­te lang auf einen inne­ren Übungs­weg ein.

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Zwischen Heli und Seelsorge 

Der Ostschwei­zer Pfar­rer Markus Schö­bi nutzt jedes Jahr einen Teil seiner Feri­en, um als Flug­hel­fer bei der Air Zermatt zu arbei­ten. Während zwei Wochen hilft er im Matten­tal beim Trans­port von Mate­ri­al und Lebens­mit­teln per Heli­ko­pter. Für ihn ist dieser Einsatz eine ­beson­de­re Auszeit, die ihn für seine Arbeit als Seel­sor­ger inspiriert.

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Eine Woche in der S‑Bahn

Kann es inspi­rie­rend sein, eine Woche lang nur Zug zu fahren? Ja, sagt Gabi ­Ceric aus Ober­riet und erzählt, wie es ist, sich auf Unvor­her­ge­se­he­nes und «Durst­stre­cken» einzulassen.

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Im Wasser aufeinander achten 

Entspan­nen und Sonne tanken, aber auch Verant­wor­tung zeigen und tole­rant sein: Wie gelin­gen schö­ne und unbe­schwer­te Sonnen­stun­den im kühlen Nass? Exper­ten geben Auskunft.

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Sichtbar für die Welt wirken 

Während eines Wochen­en­des das Kloster­leben kennen­ler­nen – das ist fort­an im Klos­ter in Jakobs­bad möglich. Schwes­ter Elisa­beth und die Gonte­ner­in Patri­zia Leder­ger­ber erzäh­len, was das Klos­ter zum Kraft­ort macht.

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Meine Sicht: Vom Schuljahresende 

Die letz­ten Wochen vor den Sommer­fe­ri­en sind für Menschen mit Kindern organisatorisch-logistisch immer eine spezi­el­le Heraus­for­de­rung. Ehrli­cher­wei­se die ersten Schul­wo­chen im August auch – aber, geschenkt.

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Klausur, Kekse und Kulturschätze 

Eine 700 Jahre alte Figur des Heili­gen Domi­ni­kus, eine Hosti­en­pres­se und Gewän­der voller Sticke­rei­en: Das Muse­um Weesen zeigt verbor­ge­ne Schät­ze aus dem Klos­ter Maria Zuflucht. Die Ausstel­lung erzählt von der Verbun­den­heit zwischen Klos­ter und Stadt. Diese reicht zurück bis in die Zeit der Näfel­ser Nacht.

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«Ein Weg, hinter dem wir stehen» 

Was braucht es, um in einer Berg­zo­ne zu land­wirt­schaf­ten? Welche Rolle spie­len dabei Ehren­amt­li­che? Kitti und Hans­pe­ter Schl­äp­fer aus Ricken geben Einbli­cke in ihren Betrieb samt Alp. Seit einem Jahr werden sie von Caritas-Bergeinsatz unterstützt.

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