JULI 2025
gdfdfsdfgs­Wie­so entschei­den sich junge Menschen für die Firmung? Welche Vortei­le bringt der Firm­weg? Und braucht es Geschenke?
Wieso entschei­den sich junge Menschen für die Firmung? Welche Vortei­le bringt der Firm­weg? Und braucht es Geschenke?

Wieso entschei­den sich junge Menschen für die Firmung? Welche Vortei­le bringt der Firm­weg? Und braucht es Geschenke?

Gabi Ceric aus Ober­riet SG ist eine von mehre­ren Frei­wil­li­gen, die im Kanton St.Gallen nach einem plötz­li­chen Todes­fall Ange­hö­ri­ge begleiten

Gabi Ceric aus Ober­riet SG ist eine von mehre­ren Frei­wil­li­gen, die im Kanton St.Gallen nach einem plötz­li­chen Todes­fall Ange­hö­ri­ge b
Gabi Ceric aus Ober­riet SG ist eine von mehre­ren Frei­wil­li­gen, die im Kanton St.Gallen nach einem plötz­li­chen Todes­fall Ange­hö­ri­ge begleiten

Gabi Ceric aus Ober­riet SG ist eine von mehre­ren Frei­wil­li­gen, die im Kanton St.Gallen nach einem plötz­li­chen Todes­fall Ange­hö­ri­ge begleiten

Gabi Ceric aus Ober­riet SG ist eine von mehre­ren Frei­wil­li­gen, die im Kanton St.Gallen nach einem plötz­li­chen Todes­fall Ange­hö­ri­ge begleiten
Gotte und Götti können zu lebens­lan­gen Beglei­te­rin­nen und Beglei­tern werden.
Wieso entschei­den sich junge Menschen für die Firmung? Welche Vortei­le bringt der Firm­weg? Und braucht es Geschenke

Leben in der Bergwelt

gdfdfsdfgs­Wie­so entschei­den sich junge Menschen für die Firmung? Welche Vortei­le bringt der Firm­weg? Und braucht es Geschenke?
Wieso entschei­den sich junge Menschen für die Firmung? Welche Vortei­le bringt der Firm­weg? Und braucht es Geschenke?

Wieso entschei­den sich junge Menschen für die Firmung? Welche Vortei­le bringt der Firm­weg? Und braucht es Geschenke?

Gabi Ceric aus Ober­riet SG ist eine von mehre­ren Frei­wil­li­gen, die im Kanton St.Gallen nach einem plötz­li­chen Todes­fall Ange­hö­ri­ge begleiten

Gabi Ceric aus Ober­riet SG ist eine von mehre­ren Frei­wil­li­gen, die im Kanton St.Gallen nach einem plötz­li­chen Todes­fall Ange­hö­ri­ge b
Gabi Ceric aus Ober­riet SG ist eine von mehre­ren Frei­wil­li­gen, die im Kanton St.Gallen nach einem plötz­li­chen Todes­fall Ange­hö­ri­ge begleiten

Gabi Ceric aus Ober­riet SG ist eine von mehre­ren Frei­wil­li­gen, die im Kanton St.Gallen nach einem plötz­li­chen Todes­fall Ange­hö­ri­ge begleiten

Gabi Ceric aus Ober­riet SG ist eine von mehre­ren Frei­wil­li­gen, die im Kanton St.Gallen nach einem plötz­li­chen Todes­fall Ange­hö­ri­ge begleiten
Gotte und Götti können zu lebens­lan­gen Beglei­te­rin­nen und Beglei­tern werden.
Wieso entschei­den sich junge Menschen für die Firmung? Welche Vortei­le bringt der Firm­weg? Und braucht es Geschenke?
Weih­nach­ten im Wald, mit den Nach­barn, aber ohne Geschen­ke und Stress – warum heute viele auf neue Tradi­tio­nen setzen.
Weih­nach­ten im Wald, mit den Nach­barn, aber ohne Geschen­ke und Stress – warum heute viele auf neue Tradi­tio­nen setzen.
Die Jubla vertritt die Katho­li­sche Kirche beim Olma-Umzug. Mit ihrem Wagen wollen die Kinder und Jugend­li­chen Nach­hal­tig­keit und Lebens­freu­de vermitteln.
Beim Caritas-Bergeinsatz helfen Frei­wil­li­ge Berg­bau­ern­fa­mi­li­en in Ausnah­me­si­tua­tio­nen. Was erle­ben sie dabei?

«Ein Weg, hinter dem wir stehen» 

Was braucht es, um in einer Berg­zo­ne zu land­wirt­schaf­ten? Welche Rolle spie­len dabei Ehren­amt­li­che? Kitti und Hans­pe­ter Schl­äp­fer aus Ricken geben Einbli­cke in ihren Betrieb samt Alp. Seit einem Jahr werden sie von Caritas-Bergeinsatz unterstützt.

Zum Schwerpunkt 

weitere Beiträge

Sichtbar für die Welt wirken 

Während eines Wochen­en­des das Kloster­leben kennen­ler­nen – das ist fort­an im Klos­ter in Jakobs­bad möglich. Schwes­ter Elisa­beth und die Gonte­ner­in Patri­zia Leder­ger­ber erzäh­len, was das Klos­ter zum Kraft­ort macht.

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Meine Sicht: Vom Schuljahresende 

Die letz­ten Wochen vor den Sommer­fe­ri­en sind für Menschen mit Kindern organisatorisch-logistisch immer eine spezi­el­le Heraus­for­de­rung. Ehrli­cher­wei­se die ersten Schul­wo­chen im August auch – aber, geschenkt.

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Klausur, Kekse und Kulturschätze 

Eine 700 Jahre alte Figur des Heili­gen Domi­ni­kus, eine Hosti­en­pres­se und Gewän­der voller Sticke­rei­en: Das Muse­um Weesen zeigt verbor­ge­ne Schät­ze aus dem Klos­ter Maria Zuflucht. Die Ausstel­lung erzählt von der Verbun­den­heit zwischen Klos­ter und Stadt. Diese reicht zurück bis in die Zeit der Näfel­ser Nacht.

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«Ein Weg, hinter dem wir stehen» 

Was braucht es, um in einer Berg­zo­ne zu land­wirt­schaf­ten? Welche Rolle spie­len dabei Ehren­amt­li­che? Kitti und Hans­pe­ter Schl­äp­fer aus Ricken geben Einbli­cke in ihren Betrieb samt Alp. Seit einem Jahr werden sie von Caritas-Bergeinsatz unterstützt.

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Editorial 

Wie würde unse­re Gesell­schaft ohne Frei­wil­li­gen­ar­beit ausse­hen? Gera­de in Krisen­si­tua­tio­nen ist es vieler­orts selbst­ver­ständ­lich, einan­der zu helfen. Ein aktu­el­les Beispiel dafür ist der Glet­scher­ab­bruch im Wallis, der das Dorf Blat­ten unter Schutt begra­ben hat. Zahl­rei­che Frei­wil­li­ge sind seit­her im Einsatz, um den Betrof­fe­nen auf irgend­ei­ne Weise zu helfen. 

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Berggottesdienste 2025 

Auch in diesem Sommer finden im Alpstein und in ande­ren Regio­nen des Bistums St.Gallen zahl­rei­che Berg­got­tes­diens­te statt. Die Redak­ti­on hat für Sie eine Über­sicht für

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Leserfrage: Wie baue ich Vorurteile ab? 

«Vorur­tei­le? Ich?» Das ist doch gar kein Thema für mich. Schliess­lich bin ich welt­of­fen und tole­rant und würde nie jeman­den aufgrund seines Ausse­hens, Geschlechts, ­Natio­na­li­tät oder sexu­el­len Orien­tie­rung beurteilen.

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Meine Sicht: Glück gehabt 

Sie haben gewon­nen! Ein Auto, den Jack­pot mit hundert­tau­send Fran­ken und auch auf den Karten der verschie­de­nen Detail­händ­ler locken tolle Gewin­ne. Glück gehabt – was habe ich nicht schon alles gewon­nen! Mit einem Schmun­zeln denke ich: Demnach müss­te ich längst Millio­nä­rin sein. Aber würde mich das wirk­lich glück­lich machen?

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In den ­Bergen Kraft schöpfen 

Anto­nia Manser jodelt seit ihrer Kind­heit. Seit eini­gen Jahren zeigt sie ihr Können regel­mäs­sig auch bei Berg­gottesdiensten. Mitt­ler­wei­le eifern auch ihre Kinder der 46-Jährigen nach. 

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Neue Wohnung – neues Glück 

Die Wohnung ist bezo­gen, nun fehlt nur noch der Segen: Was steckt hinter der ­Tradi­ti­on, vor ­allem im Früh­jahr, nach Umbrü­chen oder Neuan­fän­gen seine Wohnung oder sein Haus ­segnen zu lassen? Kann man man das auch einfach so machen? Das Pfar­rei­fo­rum hat beim St. Galler Kaplan Marjan Palo­ka nach­ge­fragt und sich auf eine Segnung eingelassen. 

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Dompfarrer wird Bischof 

Geschwis­ter­li­che Kirche, Zeitungs­an­zei­ge und Offen­heit für alle — der Nach­fol­ger von Bischof Markus Büchel ist nun bekannt: Dompfar­rer Beat Grög­li wird am 5. Juli zum 12. Bischof von St. Gallen geweiht.

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